Auf den Karten ist ein Stadtplan abgebildet, der zeigt, wo sich die Infopunkte in der jeweiligen Stadt befinden. Außerdem wird der Standort jedes NIPs in einem vergrößerten Kartenausschnitt mit Pfeilen gezeigt. Eine Übersicht der Adressen und die Erklärung zur Nutzung der NIPs gibt es zusätzlich auf der Karte.
Die Notfall-Infopunkte werden bei längeren Stromausfällen oder bei einem Totalausfall der Telefonnetze besetzt. Wenn keine telefonischen Notrufe abgesetzt werden können, dienen die 80 kreisweiten NIPs als erste Anlaufstelle. Dort können Bürgerinnen und Bürger im Notfall Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, DRK, THW oder DLRG informieren. Diese geben die Informationen dann per Funk vom NIP in die Leitstelle weiter, sodass Rettungskräfte wie gewohnt losgeschickt werden.
Die Karten zu den NIPs gibt es auch im Internet zum Download auf regiovest.de/nipkarten.
Quelle: Kreis Recklinghausen, Öffentlichkeitsarbeit