Gut 1.900 ehrenamtliche und über 650 hauptamtliche Retter gibt es im Kreis Recklinghausen. "Dazu kommen die vielen Freiwilligen bei den Hilfsorganisationen, auf die wir ebenfalls zählen können", sagt Kreisbrandmeister Robert Gurk.
Seit Sonntag, als Sturmtief Sabine die ersten stürmischen Böen schicke, haben im Kreis Recklinghausen über 200 Menschen die 112 gewählt. Die Feuerwehren rückten zu mittlerweile 220 wetterbedingten Einsätzen aus.
Vor allem bei Menschenrettung und Feuer: Im Notfall zählt jede Sekunde. Darum ist es gut, die 112 als europaweit einheitliche Notrufnummer zu kennen und schnell Hilfe rufen zu können.
Verhalten im Notfall
Wer über die 112 einen Notfall meldet, sollte vor allem Ruhe bewahren. Die Leitstellen-Disponenten im Kreis Recklinghausen lotsen die Anrufer mit Fragen durch das Telefonat.
Wie es hinter den Kulissen in der Feuerwehr-Leitstelle des Kreises Recklinghausen aussieht, haben wir in einer Reportage festgehalten: http://www.presse-service.de/data.aspx/static/?ID=997054.html
Quelle: Presseportal Kreis Recklinghausen